Anspruchs- und niveauvolle gleichgeschlechtlich orientierte Singles sind die Kernkundschaft von Perfectdate. Der Fokus: absolute Sicherheit in der Partnervermittlung durch persönliche, individuelle Begleitung.
Wirtschaftskriminalität, Erpressung, Diebstahl, Datenklau: Die Liste der mittlerweile typischen Alltagsvergehen wird länger und länger. Und das wiederum macht es gerade für Menschen, die Wert auf ihre Sicherheit, auf Diskretion und Zurückhaltung legen, schwierig, sich auf Partnersuche zu begeben. Das gilt umso mehr für Schwule, Lesben, bisexuelle, trans- und intergeschlechtlichen Menschen, die immer noch nicht überall die notwendige Akzeptanz erfahren.
„Das Thema Sicherheit spielt in der Partnervermittlung für homosexuelle Singles daher eine große Rolle. In unseren Gesprächen hören wir immer wieder, dass die Hemmschwelle steigt, intensiver auf Zukunftsbekanntschaften einzugehen. Die Menschen bleiben dann lieber allein, als sich möglicherweise einem Risiko auszusetzen“, sagt Markus Poniewas. Er ist Macher der Partnervermittlung Perfectdate (www.perfectdate.de), einem Schwesterunternehmen der bekannten Agentur PV-Exklusiv mit Sitz in Düsseldorf (www.pv-exklusiv.de). Perfectdate hat sich auf die Partnervermittlung für gleichgeschlechtlich orientierte Menschen mit Anspruch und Format spezialisiert und hilft ihnen dabei, einen vertrauten Partner fürs Leben zu finden.
Persönlichkeiten in führenden Positionen
Anspruchs- und niveauvollen Singles sind die Kernkundschaft von Perfectdate. Ärzte, Professoren, Rechtsanwälte, Unternehmer, Ingenieure, Juristen, Steuerberater, Architekten, Notare, Physiker, Diplomaten, Personen des öffentlichen Lebens und zahlreiche weitere Persönlichkeiten in führenden Positionen finden sich in der Kartei der VIP-Partnervermittlung für Homosexuelle.
„Das sind Menschen, die besondere Positionen innehaben und auch angreifbar sein können. Daher ist ihnen besonders wichtig, dass sie absolute Sicherheit haben, wenn sie andere Menschen kennenlernen. Entsprechend halten sie von Online-Portalen großen Abstand, da dort Anfragen völlig ungefiltert ankommen und kaum nachvollziehbar ist, ob die Profile wirklich echt sind. Und vielfach wollen sie ihre sexuelle Orientierung auch nicht bekanntmachen, was die Anforderungen an die Diskretion bei der Partnersuche nochmals erhöht“, betont der bekannte Berater.
Es zählt allein die echte Beziehung zwischen Menschen
Um solche unstrukturierten, risikobehafteten Zufallsbekanntschaften zu vermeiden, gehen die Perfectdate-Berater sehr gezielt vor. Sie kommen dann mit ihrer langjährig etablierten Erfahrung und ihrem traditionellen Konzept in Spiel, das eben auf Diskretion und absoluter Seriosität aufbaut. „Wir unterstützen keine ‚virtuellen‘ Bekanntschaften. Für uns zählt allein die echte Beziehung zwischen Menschen, denn nur diese beschert langfristig Glück, Zufriedenheit und Gesundheit. Deshalb müssen wir unsere Kundinnen und Kunden so gut kennen, dass wir perfektes Matchmaking betreiben können. Wer einen Partner sucht, muss zielgerichtet suchen und ebenso zielgerichtet von uns angesprochen werden. Das gelingt nicht, wenn man nur von Online-Profilen ausgeht und nicht weiß, was hinter der Person steckt.“
Suchprofile auf der Website sind nicht offen
Perfectdate verhindere durch das Vorgehen nicht nur sinnlosen Aufwand, sondern immer auch menschliche Enttäuschungen und Sicherheitsrisiken. Wer sich auf das Kennenlernen eines potenziellen Partners freue, wolle nicht jemand völlig Unpassendes treffen. Auch wolle er oder sie nicht seine Diskretion und vielleicht auch seinen oder ihren guten Namen aufs Spiel setzen. Perfectdate sichert homosexuelle Menschen auf Partnersuche durch individuelle Services und eine enge, persönliche Begleitung umfassend ab.
„Unsere Suchprofile auf der Website sind nicht offen, und natürlich kann auch niemand einfach eine Person anschreiben. Der Kontakt wird von uns vermittelt – und auch nur, wenn wir sicher sind, dass zwei Menschen wirklich füreinander geschaffen sind. Wir verhindern auf diese Weise, dass unsere Klienten an die ‚falschen Leute‘ geraten, die beispielsweise nur wirtschaftliche Interessen haben, ihren Marktwert testen wollen oder sogar mit einem kriminellen Antrieb unterwegs sind“, sagt Markus Poniewas.