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Partnervermittlung: Kunden müssen sich auf den Preis verlassen können

Portrait von Markus Poniewas

Vertrauen ist eine Frage der Persönlichkeit und der Erfahrung, aber auch des Honorars. Eine Partnervermittlung, die transparent und fair mit der Preisgestaltung umgeht, schafft die weitere Basis für ein vertrauensvolles Miteinander.

Partnervermittlung ist Vertrauenssache. Wer sich bei einem Berater nicht wohl fühlt, wird sich ihm nicht anvertrauen, mit ihm nicht seine wirklichen Wünsche diskutieren und dementsprechend auch Scheu haben, seine tatsächlichen Anforderungen an den neuen Partner fürs Leben zu formulieren. Und dann ist die professionelle und seriöse Partnervermittlung mit Erfolg kaum möglich. Denn wenn der Berater nicht weiß, wen sein Kunden sucht, kann er diesen Wunsch auch nicht erfüllen. Und dann herrscht Unzufriedenheit – eben weil das Vertrauen nicht für eine echte partnerschaftliche Zusammenarbeit ausgereicht hat.

Partnervermittlung kann ohne Honorar nicht arbeiten

„Vertrauen ist eine Frage der Persönlichkeit und der Erfahrung. Aber auch der allgemeinen Unternehmensstruktur. Je transparenter und offener eine Partnervermittlung auftritt, desto mehr Vertrauen wird bereits im Vorfeld geschaffen. Ein wichtiges Thema dabei ist regelmäßig das Honorar. Dass eine Partnervermittlung ohne Honorar nicht arbeiten kann, sollte jedem klar sein. Gerade dann, wenn die Leistungen des Unternehmens weit über die Bereitstellung einer digitalen Plattform hinausgehen, sich Mitarbeiter beispielsweise bundesweit oder sogar im benachbarten Ausland immer wieder mit den Kunden treffen und viel Zeit darauf verwenden, aus ihren Datenbanken den richtigen Partner zu ermitteln“, sagt Markus Poniewas. Er ist Macher der Partnervermittlung Perfectdate (www.perfectdate.de), einem Schwesterunternehmen der bekannten Agentur PV-Exklusiv mit Sitz in Düsseldorf (www.pv-exklusiv.de).

VIP-Partnervermittlung hilft dabei, einen vertrauten Partner fürs Leben zu finden

Perfectdate hat sich auf die Partnervermittlung für gleichgeschlechtlich orientierte Menschen mit Anspruch und Format spezialisiert. Die VIP-Partnervermittlung hilft dabei, einen vertrauten Partner fürs Leben zu finden. Eine Kernbotschaft des Unternehmens als seriöse Partnervermittlung ist, die Suche nicht zu begrenzen, sondern so lange arbeiten, bis das Ziel erreicht ist. Dass diese Arbeit über zwölf, 18 oder sogar mehr Monate (abhängig von den Wünschen des Kunden) nicht kostenlos sein kann, versteht sich von selbst.

„Zugleich ist aber wichtig, dass die Kunden sich auf einen festen Preis verlassen können. Wer anfangs ein fixes Honorar vereinbart, weiß, was er für die professionelle Dienstleistung bezahlen muss. Damit kann er kalkulieren und eine wirtschaftliche Sicherheit. Eine seriöse Partnervermittlung wird nicht mit Nachschusspflichten oder gestaffelten Gebührenmodellen operieren, sondern sich an die Absprache halten – auch wenn es einmal länger mit der Vermittlung dauern sollte“, betont Markus Poniewas.

Gebühren können online im Schnitt bei 100 Euro monatlich liegen

Gerade bei Online-Portalen seien jedoch Abonnements üblich, die sich während einer Suche letztlich endlos verlängern könnten. Das kann über die Zeit hinweg zu hohen Kosten führen. Denn die Praxis zeige, dass die Vermittlung, wenn sie überhaupt wie gewünscht funktioniere, sehr lange dauern könne. Die Gebühren können online im Schnitt bei 100 Euro monatlich liegen, und viele Menschen nutzen zwei oder sogar mehr Portale. Wer jetzt pauschal mit einer Abo-Dauer von zwei Jahren kalkuliert, zahlt am Ende knapp 5000 Euro für die Services. Das sei nicht viel mehr, als eine persönlich arbeitende, erfahrene Partnervermittlung berechnet, weiß Markus Poniewas.

Deshalb rät er zu einer transparenten Vertragsgestaltung. „Wer zu Beginn des Vermittlungsprozesses bei einem vertrauenswürdigen Partner ein festes Honorar entrichtet, hat sich aller finanziellen Verpflichtungen entledigt. Er muss keine Sorge habe, dass die Kostenuhr gegen ihn tickt. Das ist unser Leistungsversprechen der VIP-Partnervermittlung für Schwule, Lesben, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen.“

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